Beim surfen stieß ich auf diesen Artikel über Anarchismus in dem Anthropologie-Magazin SAPIENS.org: https://www.sapiens.org/culture/anarchism-democracy/
Interessant, dass damit die Vorurteile über den Anarchismus relativ niederschwellig ausgeräumt werden sollen, während die Beiträge der selbst doch von einer engagierten und progressiven Wissenschaft zeugen, die mit ihren Erkenntnissen gesellschaftliche Entwicklungen voranbringen möchte. Somit ist der Beitrag auch ein Beleg dafür, wie diskreditiert und abwege „Anarchismus“ als Wort nach wie vor zu sein scheint… Doch auch Wissenschaftler*innen können sich noch weiterbilden und man sollte sie nicht überfordern. Beispielsweise damit, dass ihre Beiträge und ihre Wirkungsweise (nicht generell, aber in diesem Fall) bereits ziemlich nahe an einem anarchistischen Verständnis von Wissenschaften liegen…