Freundschaften und Unterstützung

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Wow. Was für eine Unterstützung! Was für Leute, die mich supporten, dass ich tue, was ich tue! Ich wollte auf diesem Blog nicht zu persönlich werden. Aber es war schon beeindruckend zu sehen und zu spüren, dass da Menschen sind, die mit mir gehen und mit denen ich mitgehe. Auch wenn sich der Alltag oftmals einsam anfühlt. Okay, es war anstrengend. Ich war oft anstrengend. Ich habe meine kämpferische Leidenschaft darin investiert, eine Doktorarbeit zur politischen Theorie des Anarchismus zu schreiben. Warum? Weil ich einen damit vermeintlich vorhandenen radical chic wollte? Nein, sicher nicht. Weil ich Fragen hatte. Weil ich forschen wollte. Weil ich denken wollte. Weil ich wollte, dass wir mit der Sache weiter kommen. Gegen jeden Dogmatismus und Fundamentalismus! Woher ich komme? Ich sortiere es. Wohin ich gehe? Darüber mache ich mir keine Gedanken. Vergangenheit und Zukunft fällt in eins. Fuck, gestern war doch ein besonderer Tag. Das Private ist politisch? Vielleicht. Aber deswegen veröffentlichungswürdig? Wir werden es sehen.

Einen herzlichen Dank an alle Freund*innen und Unterstützer*innen! Wie schön, das wir uns brauchen und helfen.