Sorel und der Mythos in der Pandemie

Lesedauer: 3 Minuten

Wer dachte, wir hätten das Zeitalter der Mythen schon lange hinter uns gelassen
wurde die letzten Jahre schwer irritiert
Das mythologische Denken ist so verbreitet, wie lange nicht mehr
und dies fällt erst durch die Zunahme der Häretiker auf

in ihren sehr verschiedenen Ausprägungen
in ihrer Abweichung vom hegemonialen Mythos
sind Reichsbürger, religiöse und politische Fundamentalist*innen und Anarchist*innen auf der gleichen Stufe der Häretiker*innen

in ihrer strukturellen, organisatorischen, ethischen und ideologischen Gesichtspunkten hingegen nicht –

sie alle legitimieren und definieren sich in Abgrenzung zur mythologischen Hegemonie
also zahlreichen Glaubenssätzen in der staatlich-kapitalistischer-patriarchaler Vergesellschaftung
so zu Minderheiten gemachte, oder sich als Minderheit empfindende und imaginierende Menschen

die sich nicht an der bloßen Zahl ihrer Angehörigen festmacht –
sind in einer Position der Rechtfertigung ihrer Überzeugungen, Lebens- und Denkweisen und Gemeinschaften

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Be the Media: anarchismus.de

Lesedauer: < 1 Minute

Seit fast zwei Monaten besteht nun die neue Version der Seite anarchismus.de, die übersichtlich strukturiert ist und offenbar schon viele Klicks generiert hat. Selbstverständlich spricht nichts dagegen, dass Menschen den verschiedenen Strömungen des Anarchismus klarere Konturen geben wollen – denn nur wenn die Scherben Kanten haben, lassen sie sich zu einem bunten Mosaik zusammenfügen. Ein Fan des Plattformismus werde ich deswegen sicherlich nicht werden. Da bleibe ich lieber bei der langweiligen Vermittlung und paradoxen Perspektive – die durchaus keine Positionslosigkeit bedeutet!

Jedenfalls wünsche ich den Betreibenden der Seite viel Erfolg mit ihrem Projekt und bleibe gespannt, ob sich auch die anarchistische Szene besser organisiert.

https://anarchismus.de/

Die Pandemie als Vehikel

Lesedauer: < 1 Minute

Die Pandemie dient den Kapitalbesitzenden als Vehikel
Mit gestiegener Inflationsrate und ohne Verzinsung von Geldreserven,
erscheint das Sparen sinnlos
vielmehr wird nun mit Exchange Traded Funds rumgemacht
und also Absicherung in der gemäßigten Spekulation gesucht
die wohl kaum rein zufällig nun in aller Munde ist
bei jenen, die ein paar Euro auf der Kante haben
und wissen, dass es in Zukunft für sie wirtschaftlich nicht besser werden kann
Was dadurch geschieht
ist eine anhaltende Umverteilung von Vermögen von den bürgerlichen Klassen

die im Glauben, sich materiell zu retten, doch in der Breite ihren Abstieg nicht verhindern können – und daher reaktionär werden –
zu den Reichen und Superreichen
aufgrund der von diesen gestrickten Rahmenbedingungen des Finanzmarktkapitalismus

Und ähnlich gelagert, ist die Angelegenheit
auch bei der jetzigen Kriegsdrohnung in der Ukraine
dem Säbelgerassel der Militärmächte
welche nach dem kranken Winterschlaf
testen, wie stark ihrer Gegner noch sind
und sie in diesem Kräftemessen weiter schwächen wollen
Man kann sagen, dass sind alles hoch komplexe Vorgänge – und das ist richtig
man kann aber auch sagen, dass die Herrschenden jede Gelegenheit nutzen
um von der permanenten multiplen Krise abzulenken,
um aus ihr weitere Macht und Profite zu schlagen
auf Kosten des Verfalls der öffentlichen Infrastruktur, der sozialen Sicherheit von Arbeiter*innen, der Migranten als Kanonenfutter in den staatlich-kapitalistischen Verwertungsschlachten, der umfassenden Vernichtung der nicht-menschlichen Lebenswelt

So ist es eine gegenwärtige und zugleich jahrhundertelange Erfahrung,
dass die wenigen wirklich Mächtigen
im Teilen, Beherrschen und Ausplündern
in ihrer Konkurrenz geeint gegen die Interessen, das Lebensrecht und die Selbstbestimmung des Großteils der Bevölkerung vorgehen

wo die pandemische Krise abflaut, erscheint also bereits die Kriegsdrohnung am Horizont

Together in Love and Rage – Kongress für die anarcha-queerfeministische Revolte!

Lesedauer: 4 Minuten

weitergeleitet von: https://kontrapolis.info und https://militanztweiter.noblogs.org/

Liebe Kompliz*innen

Nach dem Versuch den Kongress „Militanter Feminismus“ vor 2 Jahren zu veranstalten und aufreibenden Monaten der Pandemie, wollen wir wieder zusammenkommen und kämpferische Perspektiven erarbeiten. Dazu laden wir vom 26.05.22- 29.05.22 nach Berlin ein. (english below)

Selbstorganisierung von Queers und FLINTAs hat Potential für Selbstermächtigung und revolutionäre Perspektiven. Militant agierende anti-patriachale Gruppen werden sichtbarer und reagieren mit Gegengewalt auf Unterdrückung durch das kapitalistischePatriarchat und koloniale Ausbeutung.Gleichzeitig formieren sich antifeministische und autoritäre Kräfte um die Leidenschaften für eine befreite Gesellschaft zu stoppen z.B. durch konservativen Rollback, Verschärfungen von Abtreibungsgesetzen unteranderem in Polen, steigende Zahlen von häuslicher und sexualisierter Gewalt in der Pandemie, Feminizide weltweit, Täter innerhalb „emanzipatorischer“ Strukturen…

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Aus der Geschichte lernen – die sozial-ökologische Frage begreifen

Lesedauer: 3 Minuten

Eine anarchistische Perspektive auf die radikale Ökologiebewegung

zuerst veröffentlicht in: Graswurzelrevolution #466

Als ich das neu erschienene „Für einen Umweltschutz der 99 %“ des Schweizer Historikers Milo Probst in die Hand nahm, war ich zunächst skeptisch. Handelte es sich dabei um ein verkürzt gedachtes Wir-gegen-die? Würde die Flugschrift eine energische oder naive Handlungsaufforderung sein – welche sich aber nicht ernsthaft der katastrophalen sozialen und ökologischen Situation stellt, in welche uns die herrschende Klasse hineinmanövriert hat? Sollte das Buch darauf abzielen, ein linksliberales Milieu mit einem schlechten Gewissen dazu zu motivieren, sich politisch zu engagieren oder am Ball zu bleiben?

Doch selten kann ich sagen, dass mich ein Autor so mitgerissen und überzeugt hat. Probst gelingt es, die Notwendigkeit einer sozial-ökologischen Revolution zu verdeutlichen und dazu an der Herausbildung eines pluralen und intersektionalen Kollektivsubjektes zu arbeiten. Er bedient sich dazu einer selbstreflektierten und pointierten Schreibweise, mit der gesellschafts- und herrschaftskritische Theorie, sein Kerngebiet der Geschichtswissenschaften wie auch Erfahrungen aus der zeitgenössischen Klimagerechtigkeitsbewegung gelungen miteinander verknüpft werden.

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Aus der Geschichte lernen – die sozial-ökologische Frage begreifen

Lesedauer: 3 Minuten

Eine anarchistische Perspektive auf die radikale Ökologiebewegung

zuerst veröffentlicht in: Graswurzelrevolution #466

Als ich das neu erschienene „Für einen Umweltschutz der 99 %“ des Schweizer Historikers Milo Probst in die Hand nahm, war ich zunächst skeptisch. Handelte es sich dabei um ein verkürzt gedachtes Wir-gegen-die? Würde die Flugschrift eine energische oder naive Handlungsaufforderung sein – welche sich aber nicht ernsthaft der katastrophalen sozialen und ökologischen Situation stellt, in welche uns die herrschende Klasse hineinmanövriert hat? Sollte das Buch darauf abzielen, ein linksliberales Milieu mit einem schlechten Gewissen dazu zu motivieren, sich politisch zu engagieren oder am Ball zu bleiben?

Doch selten kann ich sagen, dass mich ein Autor so mitgerissen und überzeugt hat. Probst gelingt es, die Notwendigkeit einer sozial-ökologischen Revolution zu verdeutlichen und dazu an der Herausbildung eines pluralen und intersektionalen Kollektivsubjektes zu arbeiten. Er bedient sich dazu einer selbstreflektierten und pointierten Schreibweise, mit der gesellschafts- und herrschaftskritische Theorie, sein Kerngebiet der Geschichtswissenschaften wie auch Erfahrungen aus der zeitgenössischen Klimagerechtigkeitsbewegung gelungen miteinander verknüpft werden.

Intersektionalität muss praktisch sein

In einem einleitenden Kapitel umreißt Probst zunächst in einer verständlichen Sprache seinen Ansatz, positioniert sich als Anarchist und zeigt zugleich, dass sein Denken durch eine intensive akademische Beschäftigung geprägt ist. Die sieben folgenden Kapitel handeln von der Wiederaneignung des utopischen Denkens und der Erschließung eines progressiv-emanzipatorischen Verständnisses von Natur- und Umweltschutz. In ihnen geht es um die Schnittpunkte der ökologischen Frage mit Klassenkämpfen („Umweltschutz der Armen“) und Antirassismus („abolition ecology“), mit Feminismus („Ökologie der Sorge“), der Eigentumsfrage bzw. der Vergesellschaftung („Commoning“) und einer postkolonialen Dezentrierung des eurozentristischen Blicks.

Die überschaubaren Abschnitte beginnen jeweils mit einem fokussierten Einstieg, welcher es ermöglicht, den geschichtswissenschaftlich erschlossenen Themengebieten zu folgen. Diese werden illustriert mit den Erfahrungen des argentinischen Anarchisten Pierre Quiroule, welcher Tiere in sein Solidaritätsverständnis mit einschloss; mit dem gegen Luftverschmutzung engagierten Sozialisten Edward Carpenter und durch Maximiliano Tornet, einen verbannten kubanischen Unabhängigkeitskämpfer, der Ende der 1880er-Jahre in Südspanien einen ökologischen Arbeitskampf anführte. Weiterhin lesen wir von Joseph Cinques, der mit anderen entflohenen Sklav*innen in Maroon-Gemeinschaften ein Interesse an der Erhaltung eines Waldes als Schutzraum hatte; von Louise Michel, die neuartige Beziehungen zur Natur knüpfen konnte, und von der mexikanischen sozialen Revolution, welche das eurozentrische Revolutionsverständnis in Frage stellte.

Geschichte lebendig erforschen und beschreiben

Diese Verbindung aus biografischen Erzählungen und ihren historisch-gesellschaftlichen Kontexten, der Fokus auf anarchistisch inspirierte Personen und Lebenswelten bei Einbeziehung der gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist eine bestimmte Weise des historischen Denkens, die Probst sich angeeignet hat. Dass er darüber hinaus die einzelnen Themengebiete, Perspektiven und Umgebungen in der globalen ökologischen Frage zusammenführt, zeigt den umfassenden sozial-revolutionären Anspruch, welchen er in seine Herangehensweise legt. Dies zu entwickeln, gelingt dem Autor, weil sein Denken gleichermaßen durch eine umfangreiche Kenntnis der anarchistischen Geschichte wie durch Eindrücke aus zeitgenössischen Debatten und sozialen Bewegungen geprägt ist.

Statt tote Geschichte zu deuten, arbeitet er auf fundierte Weise deren Bedeutung für die Kämpfe der Gegenwart heraus. So kann schließlich auch mit drei fest verankerten Vorurteilen aufgeräumt werden: Erstens sind ökologische Fragen keine, die erst nach der so genannten postmateriellen Wende in den 1970er-Jahren gestellt wurden. Vielmehr kamen sie bereits im 19. Jahrhundert auf. Zweitens wurden Umweltthemen nicht nur in progressiven oder auch konservativen Milieus des Bürger*innentums, sondern ebenso von proletarisierten und bäuerlichen Zeitgenoss*innen behandelt – die freilich andere Perspektiven auf sie entwickelten. Daran anknüpfend räumt Probst, drittens, mit der falschen Vorstellung auf, ökologische und soziale Probleme könnten getrennt voneinander betrachtet werden. Wenn das in vergangenen Zeiten getan wurde, dann – ähnlich wie heute – durch die herrschenden Klassen, welche rebellische Subjekte gegeneinander ausspielen. (1)

Demnach wird auch der Anspruch verständlich, alle anderen Dimensionen von Herrschaft – das Patriarchat, den Staat, die weiße Vorherrschaft etc. – in das Projekt einer universellen (aber nicht eurozentrisch-universalistischen) menschlichen Emanzipation einzubeziehen und für libertär-sozialistische gesellschaftliche Alternativen zu ihnen zu kämpfen. Dies gelingt im besprochenen Buch und inspiriert nicht zuletzt anarchistische Theorie und Praxis.

Jonathan Eibisch

Milo Probst: Für einen Umweltschutz der 99 %. Eine historische Spurensuche, Nautilus Verlag, Hamburg 2021, 200 Seiten, 16 Euro, ISBN 978-3-96054-266-7.

Anmerkungen:

(1) Eine ähnliche Herangehensweise vertritt auch Jedediah Purdy in: „Die Welt und wir. Politik im Anthropozän“, Berlin 2020; siehe: https://www.untergrund-blättle.ch/buchrezensionen/sachliteratur/jedediah-purdy-die-welt-und-wir-politik-im-anthropozaen-6597.html

Es bleibt kompliziert!

Lesedauer: 5 Minuten

ein Beitrag gespiegelt von: https://knack.news

Weil die Debatte zu rechtspopulistischen Anti-Maßnahmen-Protesten und einen adäquaten Umgang mit dem pandemischen Ausnahmezustand in verschiedenene Städten unterschiedlich fortgeschritten sind, hier ein einzelner lokaler Beitrag aus Jena zur Dokumentation und Inspiration.

1) Die Situation bleibt kompliziert – Aber wo sehen wir hin?

Die Pandemie belastet alle von uns, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Sie ist keine Naturkatastrophe, sondern in ihrer Ausprägung bzw. in ihren drastischen Auswirkungen ein Produkt der schnelllebigen staatlich-kapitalistischen Gesellschaftsform. Naturzerstörung und Massentierhaltung fördern die Übertragung von Viren, wöchentliche Flugreisen der Reichen und die Transportwege für die globalisierte Weltwirtschaft ihre rasche Verbreitung. Privilegierte soziale Klassen und reiche Nationalstaaten, die über die entsprechenden Ressourcen verfügen, können die Auswirkungen der Pandemie abmildern. Je ärmer die Menschen sind, je prekärer sie leben und arbeiten müssen, desto weniger können sie ihre Gesundheit schützen. Dies betrifft oftmals insbesondere Menschen, die rassistisch diskriminiert oder aus anderen Gründen gesellschaftlich ausgeschlossen werden. Es betrifft auch arme alte Menschen. Deswegen gilt es diesen umfassenden und schweren Umständen gemeinsam und solidarisch zu begegnen, als auch eine grundlegende Kritik an der bestehenden Gesellschaftsordnung zu formulieren.

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Vorträge bei der ASN-Conference 2020 (englisch)

Lesedauer: < 1 Minute

Weil sie leider doch nie veröffentlicht wurden, hier drei Vorträge auf frei gesprochenem (d.h. relativ schlechtem) englisch, die ich bei der Anarchist Studies Conference 2020 online gehalten habe. Es handelt sich nicht um Meisterwerke und vermutlich sind sie auch nicht übermäßig spannend. Aber eben Teil meiner Arbeit.

Sie können auf mega.nz heruntergeladen werden, solange ich den account nicht abschalte oder die Dateien lösche. Es gibt kein Copyright, also verbreitet das von mir aus auch – gebt mir aber auch gerne einen Hinweis dazu.

A postanarchist approach for analysing social movements

Keywords: Postanarchism / Social Movements / Conceptualising Approaches / G20-Summit 2017

Investigating and promoting the anarchist concept of social revolution in times of multiple crisis

Keywords:Social Revolution / Political Theory / Anarchist Key-Term / Libertarian Socialism

From apocalyptical to prophetical Eschatology. Anarchist understandings of temporality and revolutionary societal progress under conditions of everyday apocalypse

Keywords: Philosophy of History / Temporality / Apocalyptical Narrations / Anarchist Eschatology

-> zu den Abstracts und Folien der drei Vorträge

Anarchist Studies Network // 7th International Conference // Online (24.-26.08.)

Lesedauer: 3 Minuten

von: https://anarchiststudiesnetwork.org/anarchist-studies-network-7th-international-conference-online/

Call for Papers: Anarchistische Zukünfte

Oft als idealistisch, träumerisch, unrealistisch bezeichnet, haben Anarchist:innen doch eine komplexe Beziehung zur Zukunft. Wir stellen sie uns vor, theoretisieren sie, arbeiten für sie. Wir versuchen, sie zu vergegenwärtigen. Wir zeichnen Entwürfe, wie sie aussehen könnte. Wir fördern Verbindungen, die unsere Hoffnungen widerspiegeln. Wir imaginieren neue Welten und leben in der Zukunft, während wir die Gegenwart verändern. Jedenfalls kann utopisches Denken als beides verstanden werden: als Impuls und als Entmutigung für Handeln. Seine Komplexität und Beziehung zur Zukunft ist insbesondere für Anarchist:innen bedeutungsvoll. Wie aber kann politisches Denken umfassend verstanden werden, ohne uns selbst und gemeinsam in die Zukunft zu projizieren? Anarchistische Utopien, von den frühen News Of Nowhere (William Morris, 1890) zu Planet der Habenichtse (Ursula K Le Guin, 1974) und andere jüngere Romane, haben betont, dass es gilt sich Zukunft vorzustellen, um eine bessere Welt zu bauen.

Anarchistische Zukünfte ist ein Aufruf, um über Möglichkeiten, Leerstellen und Zwischenräume nachzudenken, in denen anarchistische Zukünfte existieren. Er ist eine Anregung zwischen den Zeiten zu wandern und die Zukunft zu vergegenwärtigen. Mit ihm verbinden wir die Hoffnung, Linien der Solidarität und Gemeinschaft zu verfolgen, mit denen die bestehende Gesellschaftsform redefiniert werden kann, so dass die Zukunft anarchistisch wird.

„Anarchist Studies Network // 7th International Conference // Online (24.-26.08.)“ weiterlesen